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Datum:03.12.13
Titel:kaltesonne.de v. 02.12.2013: Eine weitere Studie plädiert für eine reduzierte Klimawirkung des CO2
Link:www.kaltesonne.de/?p=14797
Details1:Was noch vor einigen Jahren zum Ausschluss aus den akademischen Zirkeln geführt hätte, hat sich mittlerweile zu einer immer stärker werdenden Gewissheit entwickelt: Immer mehr wissenschaftliche Studien finden, dass man die Klimasensitivität, d.h. die Klimawirkung des CO2, in der Vergangenheit krass überschätzt hat (siehe unsere früheren Blogartikel hier). Während die meisten neuen Studien Werte um 2°C Erwärmung pro CO2-Verdopplung finden, geht der IPCC selbst im neuesten Bericht immer noch von einer Spanne zwischen 1.5-4.5°C aus, also gemittelt 3°C. Interessanterweise gibt der Weltklimarat keinen “besten Schätzwert” mehr an (siehe Diskussion von Marcel Crok). Ein durchsichtiger Versuch, sich elegant aus der Affäre zu ziehen. Frage: “Wie viele Tore wird Dortmund am nächsten Samstag schießen?” Antwort à la IPCC: ”Zwischen 0 und 300. Eine beste Schätzung will ich aber nicht wagen.” Pat Michaels und Paul Knappenberger haben die neuesten Klimasensitivitätswerte aus der Literatur in der folgenden aufschlussreichen Graphik zusammengefasst:
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